Beratung und
Kompetenz mal zwei:
Unser Berater­-Duo

In der Beratung kommen wir meistens zu zweit und teilen uns die Aufgaben und Schwerpunkte. Die Arbeit zu zweit hat sich bewährt, weil vier Augen mehr sehen als zwei und so alle Beteiligten ein vollständigeres Bild von Eurem Beratungsprozess erhalten. Ihr gewinnt mehr Aufmerksamkeit für Eure Themen und eine stärkere Kompetenz für alle Anliegen.

Nicola Buck

„Ja, ich weiß,
wovon Du sprichst.“

Oft wundern sich unsere Kunden, dass ich sie so gut verstehe. Tatsächlich ist das kein Wunder. Ich habe 25 Jahre Erfahrung als Mitglied einer Unternehmerfamilie. Ich kenne die Rolle der Partnerin eines Inhabers. Und die einer Mutter von drei Kindern in der Nachfolge. Meine Rolle war klein. Vielleicht zum Glück. Wir sind ziemlich unvorbereitet in die Nachfolge geschlittert und haben uns blaue Flecken geholt. Ja, ich weiß, wovon Du sprichst.

Allerdings weiß ich heute auch, worauf es ankommt: die Nachfolge frühzeitig zu klären, allen zuzuhören und gut zu kommunizieren.

Ferdinand Hirmer

„Auch wir sind die
Rüttelstrecke gefahren.“

Die Familie hält zusammen. Als bei uns die Nachfolge nahte – ich gehöre zur dritten Generation eines familiengeführten Unternehmens – wurde dieses Gefühl auf eine harte Probe gestellt. Wir dachten ganz naiv, die Nachfolge sei vor allem eine Frage der Steuern und Finanzen. So kann man sich täuschen. Am Ende einer unangenehmen Rüttelstrecke mussten wir feststellen, dass wir ziemlich unterschiedliche Bilder über die Inhaberstrategie im Kopf hatten. Das würde mir heute nicht mehr passieren.

Nachfolge ist ein Aushandlungsprozess – mit Dir selbst und mit Deiner Familie. Wir strukturieren ihn für Euch.